Für die rund 7.000 Patienten, die jährlich ins Herz- und Gefäßzentrum Südwestfalen kommen, sind die kardiologischen, chirurgischen und radiologischen Praxen des Zentrums die erste Anlaufstelle; eine wohnortnahe Versorgung mit vertrauten Ärzten wird dadurch sichergestellt. Danach koordinieren die Mitarbeiter vor Ort alle weiteren Schritte bis hin zur stationären Aufnahme im Herz- und Gefäßzentrum. Dort werden in den Funktionsräumen am Tag der Aufnahme alle noch ausstehenden Untersuchungen und Arztgespräche durchgeführt. Dafür sind Fachärzte aller drei Fachdisziplinen vor Ort. Diese werden zukünftig noch enger als bisher zusammenarbeiten und noch mehr Patienten gemeinsam behandeln.